Katzenbesitzer mit Verdacht auf Katzenallergie

Sind Sie ein Katzenbesitzer, der den Verdacht hat, dass Sie allergisch auf Haustiere reagieren? Wenn Sie eine Katzenallergie haben, fragen Sie sich vielleicht, was Sie tun sollten. Im Folgenden finden Sie einige hilfreiche Tipps für Haustierbesitzer, die allergisch auf ihre Haustiere reagieren.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie an einer Katzenallergie oder einer anderen Allergie gegen Haustiere leiden, sollten Sie als Erstes Ihre Symptome untersuchen. Müssen Sie niesen, haben Sie eine laufende Nase, eine verstopfte Nase oder einen postnasalen Tropf, wenn Sie in der Nähe Ihrer Katze oder Katzen sind? Bekommen Sie nach engem Kontakt manchmal einen Hautausschlag oder fällt es Ihnen schwer zu atmen, ohne zu keuchen? Wenn das der Fall ist, haben Sie möglicherweise auch eine Katzenallergie. Wenn das der Fall ist, sollten Sie einen Termin bei einem Arzt vereinbaren. Ein Arzt kann Ihnen nicht nur Medikamente verschreiben, sondern auch feststellen, ob Sie wirklich eine Tierhaarallergie haben oder nicht.

Katzen aus dem Haus entfernen

Der beste Weg zur Linderung ist, die Katze oder die Katzen aus dem Haus zu entfernen. Leider ist das für viele Katzenbesitzer gar nicht so einfach zu bewerkstelligen. Wenn Sie kein gutes Zuhause für Ihre Katze(n) finden, z. B. bei einem vertrauenswürdigen Freund oder Familienmitglied, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Es gibt immer noch eine Reihe von Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Abhilfe zu schaffen.

Nicht mit Ihrer Katze oder Ihren Katzen zu schmusen, ist eine gute Möglichkeit, die Symptome einer Katzenallergie zu verringern. Der enge Kontakt mit einer Katze ist eine der vielen Möglichkeiten, wie sich Hautausschläge entwickeln, die einem Ekzemausbruch ähneln. So schwer es auch sein kann, Ihre Tiere aus der Ferne zu lieben und zu schätzen, so müssen Sie es vielleicht doch tun, vor allem, wenn Ihre Allergiesymptome schwerwiegend sind.

Sie sollten nicht nur nicht mit Ihrer Katze oder Ihren Katzen kuscheln, sondern sie auch von Ihren Möbeln fernhalten. Das gilt auch für Betten, Liegestühle oder Sofas. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie dafür bekannt sind, sich auf Ihre Wohnzimmermöbel zu legen oder ein Nickerchen zu machen. Bezüge sind eine gute Alternative. Wenn Sie sich für Stoffbezüge entscheiden, die attraktiver sind, sollten Sie sie alle paar Tage oder immer dann waschen, wenn Sie eine größere Ansammlung von Katzenhaaren feststellen.

Ein weiterer Tipp besteht darin, Ihre Katze(n) aus Ihrem Schlafzimmer fernzuhalten. Wie bereits erwähnt, sollten Sie Ihre Katze(n) von Ihrem Bett fernhalten. Das kann Ihnen helfen, nachts besser zu schlafen. Am besten ist es jedoch, wenn Sie Ihre Katze(n) ganz allgemein aus Ihrem Zimmer fernhalten. Dies wird wahrscheinlich zu einer Erleichterung führen, da das Schlafzimmer einer der am häufigsten genutzten Räume im Haus ist; daher ist es der Raum, in dem Sie am meisten Erleichterung suchen.

Viel Staubsaugen

Staubsaugen ist eine weitere gute Möglichkeit, die Anzahl der Allergiesymptome, die Sie aufgrund Ihrer Katze(n) haben, zu verringern. Staubsaugen kann dazu beitragen, einen Teil der Tierhaare und Tierhautschuppen, die sich in Ihrer Wohnung befinden, aufzusaugen. Staubsauger, die mit HEPA-Filtern ausgestattet sind, werden hoch bewertet und empfohlen. Es gibt inzwischen auch eine Reihe von Staubsaugern, die speziell für Haustierbesitzer angeboten werden. Sie sollten sich diese Staubsauger einmal genauer ansehen.

Auch ein Luftreiniger kann und sollte verwendet werden, wenn Sie allergisch auf Ihre Katze reagieren. Alle Luftreiniger entfernen potenziell schädliche Partikel aus der Luft. Dazu gehören auch Tierhaare. Wenn Sie eine Katzenallergie haben, kann die Entfernung von Tierhaaren aus der Luft eine große Erleichterung darstellen. Sie können im Internet nach Luftreinigern suchen, die speziell für Allergiker geeignet sind. Wie bei Staubsaugern erzielen Luftreiniger, die mit HEPA-Technologie arbeiten, oft die besten Ergebnisse.